Plasma G

Plasma G

Radiofrequenz

Die bipolare Radiofrequenz wärmt die Hautschichten auf kontrollierte Temperaturen auf und stimuliert so die Kollagen- und elastischen Fasern, was eine leichte, sofortige, aber eher langfristige Wirkung hat. Die Haut wird straffer und die Falten werden geglättet. Die alternde Haut verliert im Laufe der Jahre an Dicke, sie wird dünner. Aufgrund der Radiofrequenz verdickt sich die Haut dank der neu gebildeten elastischen Fasern. Auf diese Weise ist die Haut auch widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen der Außenwelt.

Plasma

Plasma ist die neueste Technologie, ein ionisiertes Gas mit elektrischen Ladungen, das seine Wirkung vor allem in den Epidermis, auf der Oberfläche der Haut entfaltet. Der vierte Zustand der Stoffe ist neben dem festen, flüssigen und gasförmigen Zustand der ionisierte gasförmige Zustand. Diese vierte Zustandsform wurde erstmals 1879 von Sir William Crookes beschrieben. Der Name "Plasma" selbst stammt von Irving Langmuir. Er war einer der ersten Forscher, die mit Plasma arbeiteten, und das Verhalten des Plasmas erinnerte an das Blutplasma.

Elektroporation

Es gibt eine Reihe von topischen Wirkstoffen, die nur dann effektiv sein können, wenn sie durch die Hautbarriere die lebenden Zellen erreichen. Daher existieren viele chemische Methoden, Liposomen und physikalische Prozesse, welche die Penetration dieser Substanzen erhöhen, und dadurch den Hautzustand verbessern. Jede Methode basiert darauf, dass sie in irgendeiner Form die Hautbarriere vorübergehend unterbricht. Die Elektroporation fördert das Einbringen der Wirkstoffe. Einige Abhandlungen deuten darauf hin, dass bestimmte Substanzen, die nur auf die Oberfläche der Haut aufgebracht werden, nur zu 1-10% resorbiert werden, während die Elektroporation deren Effizienz mehrfach erhöhen kann.

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bessere Absorption in der Epidermis
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mehr Wirkstoffe im subkutanen Bindegewebe